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Nicky XI
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Malopolska
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connyfe
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Erstellt am: 22.11.2020 : 12:53:23 Uhr
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Wie Mapolska schreibt, entweder für nicht permanent oder sonst zwischen den Holzpfählen. Für die Ecken, sind sie instabil. |
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Berglerin
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Erstellt am: 22.11.2020 : 14:53:12 Uhr
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Ich kenne sie auch nicht. Ich zäune jedes Jahr einige HA Weide ein. Holzpfähle müssen nach wenigen Jahren ausgewechselt werden.
Metallpfosten halten bestimmt 5 mal so lang. Ich würde diese T-Pfosten mit der Länge von 2.40 mit Holzpfählen mit Durchmesser 10cm und der Länge von 1.85-2.00 in den Ecken und alle 5 Pfähle ergänzen. Das wird eine stabile Sache, wen man alle gleich tief in den Boden rammpt, sieht es bestimmt sehr gepflegt aus. |
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Nicky XI
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connyfe
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Erstellt am: 24.11.2020 : 06:23:00 Uhr
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Zitat: Original erstellt von: Nicky XI Danke euch für die Antworten 
Da man sie beliebig weit in die Erde rammen kann, denke ich schon, dass sie gut halten. Am Besten teste ich sie einfach.
Falls jemand aber noch Erfahrungsberichte hat, darf gerne geschrieben werden
Die verbiegen sich. In den Ecken, halten sie auf Dauer nicht. Nicht einmal bei steinigem Boden. |
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Nicky XI
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RenéV
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Erstellt am: 24.11.2020 : 11:17:03 Uhr
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Zitat: Original erstellt von: Nicky XI Auch wenn sie, wie im Anleitungsvideo beschrieben, diagonal in der Ecke verbunden werden? In einem Prüfbericht hielten sie sehr lange, obwohl ein Traktor an der Ecke gezogen hat und es konnte keine Verformung festgestellt werden.
Hast du sie schon einmal getestet?
Wenn du sie diagonal wie im Video verstrebst, sind sie sehr stabil und verbiegen sich nicht. Das ist aber je nach anzahl Ecken auch ziemlich teuer, man braucht immerhin pro Ecke 5 Pfosten und Verbinder sowie Eckisolatoren fürs Band. Die Eckisolatoren verbinde ich dann auch immer mit einem Draht, damit die Schlagspannung wieder über alle drei Bänder verteilt wird.
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Nicky XI
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RenéV
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26 Beiträge |
Erstellt am: 24.11.2020 : 12:39:17 Uhr
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Handramme das geht supereasy. oder mit der Schaufel des Radladers. Das versetzen der T-Posts geht auch relativ einfach, es gibt einen guten Pfostenauszieher. um sie wieder zu rammen muss man den Deckel und den obersten isolator entfernen. Der unterste Isolator kann bleiben, wenn er nicht zu hoch eingeschnappt ist. Die aktuellen Isolatoren lassen sich aber auch viel leichter entfernen als die alte Bauform. |
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connyfe
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Erstellt am: 24.11.2020 : 12:49:20 Uhr
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Als wir sie in Betrieb hatten, gabs noch keine Verstärkung. Unsere hat es aber sogar verbogen, obwohl wir sie wie ein Zelt, nach aussen gespannt haben. Nach einem Sturm, mussten wir jeweils zwischen 6 und 10 Pfosten ersetzen. Wir haben die Pfosten eingeschlagen. Wegen sehr hartem Boden, wurde der Pfahl, ca 2 cm kürzer. Holzpfähle rammten wir mit dem Frontlader bei nassem Wetter, in den Boden. Bei Trockenheit, brach der Pfahl, bevor er auch nur 10 cm im Boden war. |
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Nicky XI
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Berglerin
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Erstellt am: 25.11.2020 : 06:09:27 Uhr
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Zitat: Original erstellt von: Nicky XI Danke euch
Hälst du uns am Laufenden.
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Nicky XI
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Lusi
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Erstellt am: 25.11.2020 : 09:48:24 Uhr
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Ich hatte die für den Auslauf. Sie waren super, der Auslauf sah auch nach Jahren noch nicht wie ein schiefer Wald aus. Natürlich kommts da auch auf den Boden an, wenn der weich ist, werden auch diese Pfähle irgendwann schief, wenn man sie in der Ecke nicht verstrebt. Die Ramme zum Einschlagen wäre bei mir gut gewesen, da ich die Pfosten in Strassenkoffer einschlagen musste, ich habe sie mühseelig von Hand eingebuddelt.
Die Eckpfosten sind wie bei jedem Zaun: wenn man sie nicht verstrebt, dann werden sie schief.
Also ich würde sofort wieder diese Pfosten verwenden. Ich muss den Vorschreiberinnen wiedersprechen, dass das nur für temporäre Einsätze geeignet ist, dem ist nicht so. Sie verbiegen sich auch nicht. Und die beschriebene Eckverstrebung, die ist zwingend und funktioniert einwandfrei. |
Bearbeitet von: Lusi am: 25.11.2020 09:52:48 Uhr |
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Lusi
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Erstellt am: 25.11.2020 : 09:51:21 Uhr
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Zitat: Original erstellt von: RenéV
Zitat: Original erstellt von: Nicky XI Auch wenn sie, wie im Anleitungsvideo beschrieben, diagonal in der Ecke verbunden werden? In einem Prüfbericht hielten sie sehr lange, obwohl ein Traktor an der Ecke gezogen hat und es konnte keine Verformung festgestellt werden.
Hast du sie schon einmal getestet?
Wenn du sie diagonal wie im Video verstrebst, sind sie sehr stabil und verbiegen sich nicht. Das ist aber je nach anzahl Ecken auch ziemlich teuer, man braucht immerhin pro Ecke 5 Pfosten und Verbinder sowie Eckisolatoren fürs Band. Die Eckisolatoren verbinde ich dann auch immer mit einem Draht, damit die Schlagspannung wieder über alle drei Bänder verteilt wird.
Ja es kostet etwas, aber meine standen bis neue Mieter einen andern Zaun wollten, also 10 Jahre, und keiner musste je ausgewechselt werden oder hätte isch verbogen oder was sonst hier noch behauptet wird. |
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Lusi
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Erstellt am: 25.11.2020 : 09:54:40 Uhr
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Achja, an einem Ort habe ich in der Ecke Rohre ein betoniert, und den Pfosten da lose reingestellt, weil der der Bauer mit dem Traktor den Mist holte und ich sie raunehmen können musste.
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Nicky XI
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Lohnbetrieb
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